Ja, durchaus! Hattendorf & Oltrogge Hannover bietet Ihnen auf über 150m² Ausstellungsfläche, die größte Sonnenschutz Ausstellung in Hannover. Sonnenschutz einmal ganz anders! Besuchen Sie uns und erleben Sie, wie sie Rollladen, Raffstore, zipSCREEN mit io-homecontrol und dem Velux Active Smart Home in ihrem Heim ihren individuellen Lebensgewohnheiten anpassen. Optimieren Sie Tagesabläufe im Haus nach ihren Vorstellungen.
TaHoma Update 2.2
Lieber TaHoma-und Connexoon-Fachbetrieb,
nächste Woche stehen folgende Updates an:
TaHoma 2.2 (Server, Boxen und Apps: bug fixes)
ein kleines Connexoon-Update (nur Server: bug fixes)
Dieser Newsletter dient dazu, Sie mit den wichtigsten Fakten sowie dem detaillierten „Fahrplan“ der Umstellung vertraut zu machen.
Die Updates werden in zwei Phasen erfolgen:
am Dienstag, den 19. Juli, werden wir die TaHoma-Server mit dem TaHoma-Update 2.2 aktualisieren sowie den Connexoon-Server updaten
am Mittwoch, den 20. Juli, werden wir die TaHoma-Boxen mit dem TaHoma-Update 2.2 aktualisieren
Durch die Updates werden einzelne Softwarefehler behoben.
Die genauen Details der Umstellung sind wie folgt:
Dienstag, 19. Juli:
Am kommenden Dienstag werden wir die TaHoma-Server mit der TaHoma-Version 2.2 und den Connexoon-Server updaten. Die dafür nötigen Wartungsarbeiten an den Servern werden in der Zeit zwischen 9:30 Uhr und 14 Uhr durchgeführt.
Bitte beachten Sie, dass Sie in dieser Zeit keine TaHoma- oder Connexoon- Boxen aktivieren können.
Zusätzlich haben Sie und Ihre Kunden in der Zeit zwischen 9:30 Uhr und 14 Uhr keinen Zugriff auf Ihre TaHoma- und Connexoon-Boxen.
Bei der Anmeldung über die Apps oder die Internetseite erhalten Sie die Fehlermeldung „Verlust der Serververbindung“. Die @-LED der TaHoma- oder Connexoon-Box wird weiterhin grün leuchten.
Die gespeicherten Automatiken (z.B. Zeitschaltuhr und Sensorik) bleiben selbstverständlich weiterhin funktionsfähig und werden wie programmiert ausgeführt.
Gegen 14 Uhr sollten die Wartungsarbeiten beendet und die TaHoma- und Connexoon- Boxen wieder online sein.
Im Zeitraum von Dienstag um 14:00 Uhr bis Mittwoch zum Update der TaHoma-Box können über die PC-Oberfläche keine Änderungen am Kalender und den Wenn-Dann-Programmierungen vorgenommen werden. Über die Apps können in diesem Zeitraum zwar Änderungen vorgenommen werden, diese werden allerdings durch das Update der TaHoma- Box am Mittwochvormittag wieder gelöscht. Daher möchten wir Sie bitten, am Dienstag und Mittwoch möglichst keine Änderungen des Kalenders oder der Wenn-Dann-Programmierungen vorzunehmen.
Ab ca. 14:00 Uhr werden auch neue Versionen der TaHoma-Apps im App Store und Google Play verfügbar sein.
Nach dem Server-Update am Dienstag ab 14:00 Uhr können Sie wieder neue TaHoma- und Connexoon-Boxen aktivieren. Den TaHoma-Boxen wird dann automatisch das neue Update aufgespielt.
Mittwoch, 20. Juli:
Ab Mittwochmorgen um 9 Uhr beginnen wir mit dem Aufspielen von TaHoma 2.2 auf die TaHoma-Boxen.
Bis ca. 13 Uhr werden alle Boxen das Update empfangen haben.
Sobald dies der Fall ist, wird der Zugriff wieder mit unbeschränktem Funktionsumfang möglich sein.
Bei Fragen oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an service.rottenburg@somfy.com
Wir bitten um Ihr Verständnis und wünschen Ihnen und Ihren Kunden viel Spaß mit TaHoma 2.2 und Connexoon.
Ihre Somfy GmbH
Teamleiterin Home Automation
Somfy Nina io Handsender - Bidirektionale Touch-Display Steuerung
Nina io - natürlich intuitiv, natürlich attraktiv.
Touch-Display Steuerung zur zentralen manuellen Bedienung von io-Antrieben und io-Empfängern
Produktvorteile:
Nina io ermöglicht die Speicherung von:
Somfy TaHoma Premium Box 1811478
Mit TaHoma Premium steuert und kontroliiert man auf Wunsch die Haustechnik per Internet. Der gesicherte Zugriff ist per PC, Tablet-PC oder Smartphone möglich. Einfache und intuitive Bedienung der Haustechnik - auch von unterwegs.
Produktvorteile:
TaHoma Premium ermöglicht die Speicherung von:
Somfy RS100 S&SO (Smart&Smooth Operator) io-Rollladenantrieb
Somfy S&SO RS100 - Der erste intelligente Funkantrieb
DER NEUE STANDARD FÜR ALLE ROLLLÄDEN:
Für Rollläden in jeder Größe, ob mit oder ohne feste Wellenverbinder oder Endanschläge. Kompatibel mit der io-homecontrol® Technologie. 100% Plug & Play.
100% INTERAKTIV
100% LEICHT ZU INSTALLIEREN
100% EINFACH ZU INTEGRIEREN
100% ZUVERLÄSSIG
Somfy RS100 Rollladenantriebeio-homecontrol-Technolgie: 100% sichere Technologie, optimale Zuverlässigkeit der Funktechnologie. Feedback in Echtzeit.
Verwendung desselben Protokolls wie zahlreiche große Hersteller im Bereich der Hausautomation.
Preis: a. A. €
Anbieter: Smart Home Hannover auf www.smarthome-hannover.de
Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland 149.500 Wohnungseinbrüche verübt – so viele wie seit 15 Jahren nicht. Der bundesweite Tag des Einbruchschutzes am 26. Oktober soll die Bevölkerung auf geeignete Abwehrmaßnahmen hinweisen. So kann ein modernes Smart Home-System Einbrecher effektiv abschrecken.
Speziell in den Herbst- und Wintermonaten haben Einbrecher Hochkonjunktur. Vorübergehend leerstehende Häuser und Wohnungen üben eine besondere Anziehungskraft auf sie aus. Leider haben auch wachsame Nachbarn bei Dunkelheit und Nebel meist das Nachsehen. Für die Betroffenen sind die emotionalen Folgen und psychischen Belastungen nicht zu unterschätzen. Entsprechend wichtig ist es, sein Zuhause gut zu schützen. Neben mechanischen Schutzmaßnahmen an Fenstern und Türen eignen sich dafür vor allem moderne Hausautomationssysteme. TaHoma Connect vom Smart Home-Experten Somfy steuert Rollläden und Beleuchtungen über eine flexible Zeitautomatik. Das simuliert überzeugend die Anwesenheit der Bewohner und führt potentielle Einbrecher in die Irre.
Aktiver Schutz im Gefahrenfall
Auch Bewegungs- und Öffnungsmelder sowie Überwachungskameras können direkt per Funk in die Haussteuerung eingebunden werden. Aufwendige Kabelarbeiten sind überflüssig. Sobald einer der Gefahrensensoren einen Eindringling erkennt, reagiert das smarte Zuhause: Die Rollläden fahren herunter und schirmen besonders gefährdete Stellen wie Fenster oder Terrassentüren ab. Gleichzeitig geht die Beleuchtung an und Kameras dokumentieren das Geschehen. Falls gewünscht werden die Bewohner zusätzlich per E-Mail benachrichtigt. Insgesamt eindeutig zu viel der Aufmerksamkeit für lichtscheue Gestalten: Laut Polizeilicher Kriminalstatistik werden ca. 40 Prozent aller Einbruchsversuche bei Komplikationen ganz schnell abgebrochen.
Sehr geehrte Somfy TaHoma Nutzer,
bitte beachten Sie, dass Sie durch die Umstellung des TaHoma-Preismodells am
kommenden Montag, 19.
Mai 2014 ab 10:00 Uhr bis 24:00 Uhr keine Inbetriebnahmen von TaHoma-Boxen durchführen können.
Ab Dienstag, 20. Mai 2014 können Sie TaHoma-Boxen mit dem neuen Preismodell und
modifiziertem Anmeldeprozess in Betrieb nehmen.
Bezüglich
des modifizierten TaHoma-Anmeldeprozesses gibt es keine Änderungen, lediglich der Endkunde muss ab sofort bei der Registrierung der TaHoma-Box keine Gebühren mehr an Somfy für die Servernutzung
zahlen!
Für alle Fragen stehen wir Ihnen gerne per E-Mail an info@smarthome-hannover.de oder
per Telefon unter 0511/51064064 zur Verfügung.
Viel Spaß beim Entdecken von neuen, interessanten Möglichkeiten mit TaHoma-Connect und
vielen Dank für Ihr Verständnis für die Einschränkungen am kommenden Montag.
Die neue Webseite www.somfy-smarthome.de
Viele gute Gründe sprechen dafür, sich einmal gezielt mit dem Thema Hausautomation auseinanderzusetzen. Denn heutzutage trägt intelligente Haustechnik nicht nur dazu bei, den Alltag zu erleichtern. Automatisch gesteuert, erhöht sie auch die Sicherheit und verringert die Energieverluste. Wer seine Technik lieber selbst aktiviert, kann das per Knopfdruck oder Fingertipp von der heimischen Couch, aber auch von unterwegs tun.
Bedienmöglichkeiten im Überblick
Diese vielfältigen Möglichkeiten der Somfy-Hausautomation veranschaulicht die neue Internetseite somfy-smarthome.de. Sie präsentiert Funktionen und Vorteile von TaHoma Connect übersichtlich und leicht verständlich, um den Einstieg in die Haussteuerung über Internet zu erleichtern. Welche Produkte können eingebunden werden und wie konfiguriert man individuelle Szenarien? Wie steuert man von unterwegs und zu Hause mit mobilen Endgeräten? Die vielfältigen individuellen Bedienmöglichkeiten liegen beim Besuch von somfy-smarthome.deförmlich auf der Hand.
Empfehlungen werden belohnt
Darüber hinaus bietet die neue Internetpräsenz noch weiteren Mehrwert. So gibt es den Button „TaHoma empfehlen“, bei dem als Dankeschön für die erfolgreiche Weiterempfehlung an Freunde und Bekannte attraktive Prämien locken. Interessierte können sich für den Newsletter registrieren lassen. Die Produktseiten informieren über die mögliche Einbindung verschiedener Systemkomponenten und demonstrieren, welche Haustechnikprodukte ins System integriert werden können. Wer tiefer einsteigen möchte, findet auf einen Blick fundierte Produktinformationen, einen Downloadbereich mit Broschüren und den Button für die Fachhändlersuche.
Somfy hat am 22.10.2013 ein neues Somfy TaHoma Update für Apple iPad und iPhone installiert. Die neue Version bietet eine überarbeitete iOS 7 Oberfläche und eine Übersetzung auf Spanisch.
Somfy TaHoma gibt es bei www.smarthome-hannover.de
Stichworte:
Sind die Fenster im Haus auch wirklich geschlossen? Der lästige Kontrollgang vor Verlassen des Hauses lässt sich in Zukunft bequem vermeiden. Denn die neuen SecuSignal®-Griffe für Fenster sind mit einem Sender ausgestattet, über den die Öffnungsposition des Fensters jederzeit per Smartphone oder Tablet-PC abgerufen werden kann.
Sender auf Basis von EnOcean
Für den Betrieb des Senders sind weder Kabel noch Batterien erforderlich. Die notwendige Energie wird mit Hilfe der
EnOcean-Funktechnologie einfach durch Drehen des Fenstergriffs erzeugt. Das wartungsfreie SecuSignal®-System lässt sich bei jedem Standardfenster problemlos schnell und
einfach nachrüsten.
Bildunterschriften:
Bild 1: Die funkbasierten SecuSignal®-Fenstergriffe lassen sich problemlos mit dem Hausautomatisierungsprodukt TaHoma von Somfy verknüpfen.
Bild 2: Über die TaHoma-Oberfläche lässt sich die Griffposition der Fenster jederzeit kontrollieren. Auch eine Einbindung in Szenarien ist möglich.
Fotos: Somfy GmbH
Datei-Download:
http://www.service.brandrevier.com/somfy/Bildmaterial_Fenstergriff.zip
Text als Word-Dokument (Download startet automatisch) |
Der „OK“ und „Alle OK“ Button ist erst bedienbar, wenn eine Zustandsänderung des Produktes vorgenommen wurde.
Sonnenschutz übers Smartphone steuern
Rollläden, Sonnenschutzsysteme und vieles mehr mit dem Smartphone oder Tablet-PC steuern: Über Centero von elero haben Hausbewohner weltweit Zugriff auf ihre Haustechnik.
Automatisierte Rollläden und Sonnenschutzelemente erleichtern den Alltag. Dies hat sich längst in den Köpfen von Haus- und Wohnungsbesitzern verankert. Energieeinsparung, ein besseres Wohnklima,
Sicht- und Blendschutz nach Bedarf sowie mehr Sicherheit durch automatisches Öffnen und Schließen der Behänge sind nur einige Vorteile. Elero hat nun die intelligente Steuerung Centero auf den
Markt gebracht, mit der sich Rollladen-, Sonnenschutzsysteme und vieles mehr bequem per Tablet-PC oder Smartphone bedienen lassen. Damit haben die Bewohner weltweit Zugriff auf ihre Haustechnik.
Hausautomation per Handy – dieser Ansatz liegt schon deshalb nahe, weil die Zahl der Smartphonenutzer kontinuierlich steigt. Ende 2012 waren fast 30 Millionen Deutsche mit den praktischen,
internetfähigen Telefonen ausgestattet. Diese Ausgangslage macht sich das System von elero zunutze. Centero kommuniziert über einen Transmitter-Stick und das bidirektionale Funksystem „ProLine 2“
mit den Antrieben der Sonnenschutzelemente. Zudem ist der Centero Server über ein Netzwerkkabel mit dem Router verbunden, der per WLAN oder Internetleitung die Befehle des Smartphones erhält.
Die Inbetriebnahme ist vom Fachhandwerker schnell und ohne viel Aufwand durchführbar, analog zu den bereits bekannten Funkkom-ponenten des Herstellers. Zur Installation ist keine zusätzliche
Software oder Internetverbindung notwendig. Zunächst müssen die einzelnen Antriebe im Haus eingerichtet werden. Dazu wählt man am Transmitter-Stick einen Kanal aus und versetzt den jeweiligen
Motor, zum Beispiel am Rollladen, in den Lernmodus. Wenn er sich auf- bzw. abbewegt, drückt der Handwerker einfach die entsprechende Taste auf dem Stick und das Element wird als Teil des Systems
erkannt.
Anschließend lädt man eine kostenlose App auf das Smartphone. Über sie können die Nutzer die einzelnen Sonnenschutzelemente einfach bedienen. Die App gibt es zurzeit für Apple-Produkte und im
Laufe des Jahres auch für Android. Nach dem Öffnen der Anwendung erscheinen dort alle eingelernten Geräte automatisch. Hier können sie umbenannt, gruppiert und mit neuen Icons versehen werden.
Die Bedienung der Anlage erfolgt schließlich ganz intuitiv über die Touchscreen Oberfläche des Telefons.
Die einzelnen Elemente lassen sich im Menü der App Räumen zuordnen: Markise und Heizstrahler auf der Terrasse, Rollladen im Wohnzimmer, Raffstore im Bad. Auf einen Blick ist der Status der
jeweiligen Systeme sichtbar. Durch ein einfaches Antippen fährt der Behang nach unten. Genauso einfach schaltet man von Hand- auf Automatiksteuerung um. Möglich ist die Programmierung
individueller Zeiten für jedes einzelne Gerät. Zudem können mehrere Antriebe zu gemeinsamen Szenarien zusammengefasst werden. Wer einen gemütlichen Fernsehabend plant, drückt nur noch auf das
ent-sprechende Icon auf seinem Smartphone und die Behänge schaffen eine perfekte Kinoatmosphäre.
Centero verfügt über eine echte Routing-Funktion auf Basis des bewährten Funksystems „ProLine 2“. Dadurch kommt es innerhalb von Gebäuden nie zu Reichweitenproblemen. Mithilfe von externen
Funkempfängern ist auch die Einbindung von Motoren anderer Her-steller möglich. Prinzipiell ist die Ergänzung mit weiteren Transmitter-Sticks vorstellbar, so dass statt der üblichen 15 schnell
auch 30 oder 45 Kanäle zur Verfügung stehen.
Alle Angaben werden nur lokal und nicht auf einem zentralen Server gespeichert. Dadurch brauchen sich auch die Bewohner keine Sorgen über die Frage der Datensicherheit machen.
Eine gute Möglichkeit für Haushalte, Geld zu sparen und gleichzeitig etwas für die Umwelt zu tun, ist die Registrierung des Stromverbrauchs. Denn in vielen Immobilien verstecken sich immer noch zahlreiche Stromfresser. Mit Smart Metering-Systemen lassen sie sich identifizieren und austauschen. Diese Funktion hat Somfy in die Smart Home-Technologie TaHoma Connect eingebunden. Nun kann neben Rollläden, Sonnenschutz, Dachfenster, Licht und Co. über eine leicht zu handhabene Bedienoberfläche auch der Stromverbrauch kontrolliert werden.
Funk-Wechselstromzähler messen Verbrauch
Zentrale Schnittstelle dieser Technologie ist die TaHoma Connect-Box. Sie stellt als Gateway die Verbindung her zwischen Internet und den zu steuernden Produkten im Haus. In diese Box wird über
USB-Anschluss ein Funkempfänger platziert: das TaHoma EnOcean-Modul. Es funktioniert auf Basis der batterielosen Funktechnik EnOcean und empfängt Signale von Sendemodulen für
Funk-Wechselstromzähler des Herstellers Eltako. Sie sind als Unterputz-Variante für die Schalterdose verfügbar, oder als Element zur Montage auf der Hutschiene. Auf diese Weise lässt sich die
Strommenge sowohl für einzelne Verbraucher als auch für komplette Stromkreise in ausgewählten Räumen bestimmen. Über Smartphone, PC und Tablet wird dann auf der TaHoma-Bedienoberfläche durch
Klicken auf das Sensorsymbol die jeweilige Verbrauchskurve dargestellt. Der Verbrauch ist pro Tag, Woche, Monat oder Jahr abrufbar.
Die Konfiguration verläuft denkbar einfach. Über die TaHoma-Oberfläche lassen sich die neuen Sensoren problemlos hinzufügen, das System erkennt sie automatisch. Mit der neuen Strommess-Funktion
unternimmt Somfy einen weiteren wichtigen Schritt zur Vervollständigung seines Smart Home-Angebots.
Automatisch gesteuerte Einfahrts- und Garagentore sorgen für eine komfortable Nonstop-Fahrt aufs Grundstück. Noch bequemer wird es, wenn die Tortechnik in ein Hausautomationssystem eingebunden ist. Dann lassen sich zum Beispiel per zentralem Schließbefehl alle Öffnungen am Haus verriegeln.
Immer mehr Menschen legen sich elektrisch betriebene Bauelemente zu. Das hat gute Gründe, denn ihr Nutzen ist vielfältig. Die automatischen Helfer bringen in der Regel mehr Bequemlichkeit, Sicherheit und Energieeinsparung. Der Absatz von Einfahrtstorantrieben etwa stieg im Jahr 2011 laut Branchenverband BAS.T um sechs Prozent. Hier überzeugen den Renovierer vor allem Komfortgründe. Wer seine Tore mit einer Funkautomatik ausstattet, kann sie schon kurz vor der Ankunft öffnen und gelangt ohne anzuhalten aufs Grundstück und in die Garage. Das ist gerade bei Dunkelheit und Nässe äußerst angenehm. Aber auch Sicherheitsfunktionen spielen beim Kauf eine Rolle. Garagentorantriebe verfügen zum Beispiel über eine integrierte Schutztechnik gegen Aufhebeln und schützen so die in der Garage gelagerten Werte.
Mit einem Fingerstreich das Haus dicht machen
Doch die Steuerung unterschiedlicher Haustechnikprodukte führt bisweilen dazu, dass der Nutzer den Überblick über seine Fernbedienungen verliert. Hält er nun den Handsender für die Rollläden, das Dachfenster, die Markise, die Stereoanlage oder den Fernseher in der Hand? Abhilfe schaffen hier Systeme, die wie TaHoma Connect des Herstellers Somfy per Smartphone oder Tablet gesteuert werden können. Eine übersichtliche Bedienoberfläche macht die Handhabung kinderleicht. Und beim Verlassen des Hauses genügt ein Fingertipp und sämtliche Hausöffnungen schließen sich: Rollläden, Dachfenster, Haustürschloss und Tore. Selbst die Beleuchtung ist integriert und wird ebenfalls ausgeschaltet. Eine Rückmeldefunktion informiert den Nutzer zudem darüber, ob alle Befehle ausgeführt wurden. Damit erübrigt sich der langwierige Kontrollgang durchs Haus.
Problemlose Nachrüstung
Die Somfy-Hausautomation lässt sich problemlos Schritt für Schritt nachrüsten. Wer also mit der Tormotorisierung starten will, muss nicht viel investieren. Den Garagentorantrieb Dexxo Pro io gibt es schon ab zirka 460 Euro, den Einfahrtstorantrieb Elixo 500 3S io ab etwa 900 Euro inklusive Mehrwertsteuer plus Montagekosten. Wenn dann wieder genug Geld in der Haushaltskasse angespart wurde, kann die Automatisierung fortgesetzt werden – zum Beispiel bei Rollläden, Sonnenschutz oder Haustür. Selbst eine Alarmanlage lässt sich in TaHoma Connect einbinden. Mehr Informationen unter www.somfy-tahoma.de.
Das Unternehmen Somfy hat einen neuen Funkwandsender auf den Markt gebracht. Mit dem TaHoma Szenario Player lassen sich per Tastendruck zwei Wunschszenarien aktivieren, die über die Smart-Home-Software TaHoma programmiert werden.
Wohnszenarien sind Einstellungen der Haustechnik, mit denen der Nutzer auf bestimmte Tagesabläufe oder Situationen im Haus eingehen kann. Diese Einstellungen lassen sich tageszeit- oder
wochentagabhängig programmieren und werden zu den eingegebenen Zeitpunkten automatisch aktiviert. Bei einem Morgenszenario fahren etwa die Rollläden nach oben, die Beleuchtung im Bad schaltet
sich ein und die Lamellen der Jalousien öffnen sich, um Tageslicht hereinzulassen. Eingerichtet wird diese Choreografie zum Beispiel über Handsender oder PC.
Auf Tastendruck bevorzugte Abläufe aktivieren
Mit dem neuen TaHoma Szenario Player sind zwei bevorzugte Einstellungen manuell abrufbar. Das ist zum Beispiel dann von Vorteil, wenn der Nutzer sich nicht nach Uhr- oder Tageszeiten richten
möchte, sondern selbst bestimmen will, wann ein Szenario aktiviert wird. Neben der Eingangstür platziert, wird etwa beim Verlassen des Hauses auf Knopfdruck ein Ablauf in Gang gesetzt, bei dem
die Rollläden herunterfahren, die Dachfenster schließen, die Beleuchtung ausgeht und sich das Garagentor öffnet. Da der Wandsender auf Funkbasis funktioniert, lässt er sich überall im Haus
problemlos anbringen, ohne das Kabel gezogen werden müssen.
Einfache Programmierung
Die gewünschten Szenarien können ganz einfach über die Smart-Home-Software TaHoma von Somfy per Laptop und PC erstellt werden. Das Programm erkennt den Szenario Player und bindet ihn automatisch
in das System ein. Nun können zwei Wunschszenarien per Drag & Drop auf dem Szenario Player gespeichert werden und schon ist der Funkwandsender einsatzbereit. Aktiviert der Nutzer eine der
beiden Tasten, wird das entsprechend hinterlegte Programm abgespielt.
Clevere Technik in ansprechender Optik
Ein besonderes Merkmal des neuen TaHoma Szenario Players ist seine sensitive Technologie. Ein sanfter Fingerkontakt reicht aus, und das Programm läuft ab. Eine LED-Lampe sowie ein diskretes
akustisches Signal geben dem Nutzer die Sicherheit, dass sein Befehl registriert wurde. Acht hochwertige Rahmen in unterschiedlichen Dekoren fügen den Funkwandsender optisch in jeden
Einrichtungsstil ein. Über einen Adapterrahmen ist er auch in alle gängigen Schalterprogramme integrierbar. Bis zu 20 Szenario Player können in die TaHoma-Hausautomation eingebunden werden.
Beck+Heun startet nach einer intensiven Testphase mit seinem Smart Home System SMART-CONTROL. Das System aus der HighTech-Schmiede von DeltaDore in Frankreich ist ab sofort auf
dem Markt und macht schon jetzt vielen anderen Systemen echte Konkurrenz. Wir zeigen Ihnen das Beck+Heun Hausautomatisierungs-System in folgenden Posts noch in allen Einzelheiten. Zunächst einmal nur die wirklich wichtigen Facts:
Die TYXAL Sicherheitskomponenten des
SMART-CONTROL: Mit dem TYXAL Funk-Alarmsystem werden Einbruchsversuche sowie andere Gefahren (Rauchentwicklung, Leckage, Netzausfall und Notruf) frühzeitig gemeldet bzw.
weitergeleitet.
Vorteile der DeltaDore / Tyxal Funktechnik:
Wie bereits auf den letzten Messen vorgestellt, ist das ROMApad - die intelligente Steuerung auf Basis der io-homcontrol Funktechnologie - ab dem 30.04.2013 erhältlich.
In elegantem schwarz-weißen Design, etwas größer als ein klassisches Smartphone, mit einfacher Bedienung mittels Touchsreen-Oberfläche kann das ROMApad überall dort eingesetzt werden, wo bereits
mit io-Motoren ausgestattete Rollläden, Raffstoren und Sonnenschutzsysteme montiert sind.
Durch die Zwei-Wege-Kommunikation erhält der Benutzer stets eine Rückmeldung, sobald Aufträge ausgeführt wurden. Um zu sehen, welche Bauelemente offen stehen oder geschlossen sind und welche
vorprogrammierten Befehle in den nächsten Stunden anstehen, genügt ein einfacher Blick auf das Display der Steuerung. Für die Benutzer verspricht das System eine Reihe an Vorteilen: Die
Hausbewohner legen im übersichtlichen Menü der Steuerung Szenarien fest, die sie immer wieder brauchen - individuell für jedes Zimmer, jede Tageszeit und jedes Sonnenschutzelement und
automatisieren so die täglichen Routinearbeiten. In Kombination mit Wind- und Lichtsensoren lässt sich das System weiter ausbauen und hilft so, im Winter Heizenergie zu sparen und im Sommer die
Überhitzung von Räumen zu verhindern.
Die Preise:
Das ROMApad mit Tischhalter (Art.-Nr.: 3014040) Preis: 449,-
Der ROMApad Grundbausatz besteht auf folgenden Komponenten:
- 1St.: ROMApad
- 1St.: Stecker-Netzteil (zum Aufladen des Akkus im ROMApad)
- 1St.: Tischhalter (zum Abstellen des ROMApad und als Ladestation)
- 1St.: USB - Kabel (zum Updaten des ROMApads)
- 1St.: Kurzanleitung
Zubehör:
Wandhalter mit UP-Netzteil (Art.-Nr.: 3014050) Preis: 45,-
Der Wandhalter mit UP-Netzteil besteht auf folgenden Komponenten:
- 1St.: Wandhalter Montageplatte
- 1St.: Wandhalter Abdeckung
- 1St.: Unterputz-Netzteil (zum Aufladen des Akkus im ROMApad)
- 1St.: Montageanleitung für die Wandhalterung
Wenn die meisten Menschen sich auf die Ferien freuen, beginnt für Langfinger die arbeitsreichste Zeit des Jahres. Denn Häuser, die während einer längeren Urlaubsreise leer stehen, üben auf Einbrecher eine geradezu magische Anziehungskraft aus. Einfach zu Hause bleiben und ständig aufzupassen, das ist natürlich keine Alternative. Doch mit etwas Vorausschau und der richtigen Sicherheitstechnik lässt sich die Gefahr, dass ein Einbruchsversuch von Erfolg gekrönt ist, drastisch senken. Moderne Kommunikationstechnik macht es heute möglich, sich jederzeit zu vergewissern, dass zu Hause alles in Ordnung ist.
Bewohnt wirkende Häuser werden von Langfingern meist gemieden. Bevor Einbrecher sich ans Werk machen, beobachten sie in der Regel das Objekt ein paar Tage lang. Wenn das Haus einen bewohnten
Eindruck macht, werden viele Eindringversuche erst gar nicht gestartet, und die Diebe sehen sich nach anderen Objekten um. Haussteuerungssysteme wie "TaHoma Connect" beispielsweise können die
Anwesenheit der Bewohner simulieren, indem sie per Zufallsschaltung oder Zeitsteuerung Rollläden öffnen und schließen oder das Licht in verschiedenen Räumen an- und ausschalten. Zusätzlich
sollten Zeitungs- und Zeitschriftenabos für die Zeit der Abwesenheit unterbrochen werden. Denn ein überquellender Briefkasten ist ein deutlicher Hinweis, dass schon länger niemand mehr zu Hause
ist. Wer ein gutes Verhältnis zu seinen Nachbarn pflegt, kann sie zudem bitten, den Briefkasten gelegentlich zu leeren. Wenn die Nachbarn ihre Wäsche zum Trocknen ab und an auf die Wäschespinne
nebenan hängen, sieht das Haus eindeutig bewohnt aus. Und launige Urlaubsankündigungen haben auf dem Anrufbeantworter nichts verloren - sie sind geradezu eine Einladung zum Einbruch.
Alarmanlagen schlagen die meisten Diebe in die Flucht. Zur Abschreckung von Einbrechern eignen sich vor allem Bewegungsmelder. Sie lassen sich in eine automatische Gefahrenwarnanlage einbinden, zum Beispiel Protexial io von Somfy. Nähert sich etwa ein ungebetener Besucher dem Haus, kann er zunächst in einem "Vor-Alarm-Modus" durch das Einschalten der Außenbeleuchtung, ein Blitzlicht an der Außensirene und das automatische Schließen aller Rollläden vertrieben werden. Die Alarmsirene bleibt zunächst aus, was unter anderem auch die Nerven der Nachbarn schont. Im Gesamtalarm-Modus kommt zusätzlich die Sirene hinzu und das System verschickt automatisch eine Warnmeldung per SMS. Da die meisten Einbrecher aus naheliegenden Gründen nichts mehr fürchten als die Gefahr, entdeckt zu werden, geben sie in aller Regel bereits beim Vor-Alarm, spätestens aber beim Vollalarm Fersengeld und verschwinden, bevor sie ihren Einbruchsversuch erfolgreich zu Ende gebracht haben. Die Spezialdetektoren erkennen übrigens den kleinen Unterschied zwischen Tier und Mensch. Es wird also kein Fehlalarm ausgelöst, wenn sich Hund oder Vogel auf der Terrasse befinden.
Fernüberwachung des Hauses via Internet. Mit Hilfe von Haussteuerungssystemen ist der Nutzer immer darüber im Bilde, was in seinen vier Wänden vor sich geht. Falls Öffnungs- oder Bewegungsmelder aktiviert werden, sendet die Anlage beispielsweise eine SMS aufs Handy. Auf diese Weise kann der Hausbesitzer auch in der Ferne reagieren. Mit Hilfe von speziellen Apps, die es im App Store zum Download gibt, ist auch eine Fernsteuerung und -überwachung von Gefahrenanlage und anderen Bestandteilen der Haustechnik per Smartphone oder Tablet möglich. Via Internet lässt sich so überprüfen, ob das Dachfenster geschlossen, der Rollladen heruntergelassen, die Markise eingefahren und die Haustür fest verschlossen ist. Falls eine Einstellung verändert werden muss, kann der Nutzer sie aus der Ferne vornehmen und zum Beispiel einen Rollladen nachträglich schließen. Das System liefert dann eine Rückmeldung mit der Angabe, ob der Befehl ordnungsgemäß ausgeführt werden konnte. Mehr Informationen dazu gibt es auf der Homepage www.somfy.de.
Wissenswertes:
1. Alarmanlage über Tahoma steuern. Die 3 Kreise können einzeln aktiviert und deaktiviert werden.
2. An io-Sendern wie z.B. Composio wird mit der "Ab"-Taste der Alarm aktiviert und mit der "AUF"-Taste deaktiviert.
3. Wenn io-Plugreciever von der Protexial unter "Beleuchtung" gesteuert werden sollen, muss der Errichter den Code 9977 über den Code-Schalter eingeben werden.
4. Im Errichtermodus:Komponentenliste/ Liste der Systemkomponenten: Wird einem Gerät ein Name zugeordnet, muss nach Eingabe die "Entertaste" gedrückt werden zum Abspeichern.
5. Außensirene:Um den Aktivierungston an der Außensirene zu deaktivieren muss in der Sirene die "Prog-Taste" nach dem Einlernen erneut für ca. 6 sek. gedrückt werden.
6. Nach der Aktivierung der Zonen werden die Detektoren erst nach weiteren 2 Minuten* scharf geschaltet. Man hat also genügend Zeit das Gebäude zu verlassen.Das passiert nur wenn dieser Zeit im
Raum keine Bewegung mehr detektiert wird und Türkontakte geschlossen bleiben.Hier kann man sich schnell ein Eigentor schießen, wenn man mit dem Kunden den Alarmfall ausprobiert. Fehler: man
wartet und wartet und die Alarmanlage geht nicht los.
7. Grundsätzlich gilt: Möchten Sie sich als Errichter einloggen, muß sich vorher der Benutzer einwählen und die Alarmanlage deaktivieren, auch wenn die Alarmanlage bereits deaktiviert war!Danach
hat der Errichter 2 Min. Zeit für den Zugriff/Login. Der Benutzer Login kann auch über den Codeschalter ausgeführt werden.
8. In den Mobilfunkeinstellungen ist ein kleiner Bug. Wird die Einstellung:
"Aktivieren des zyklischen Tests"höher als 20 Tage eingestellt, wird der SMS Test stündlich ausgeführt.Außerdem sollte man die Handy Nummern mit Ländervorwahl eingeben aber nicht mit führendem + (zB +49) sondern "00" eingeben wie zB 0049.
9. Der IP-Bereich über 200 (zB 192.168.1.200) ist bei den meisten Routern der statische IP-Bereich. Der Alarmserver von Somfy braucht eine feste/statische IP um die Alarmanlage wiederzufinden. Deswegen muss auch der werksseitige Haken bei DHCP in den Netzwerkeinstellungen entfernt werden.
10. Ganz Wichtig: Die IP Kamera wird nicht physikalisch mit der Alarmanlage verbunden sonder der Alarmserver von Somfy stellt eine Verknüpfung zwischen Kamera und Protexial her.
11. Man kann die Protexial via Telefon anrufen und personalisierte Alarmmeldungen via Sprachsynthese aufzeichnen, die dann via PSTN abgesetzt werden wenn der Alarm ausgelöst wird. Die Einwahl funktioniert nach einem Kodierverfahren.3 mal kingeln lassen, wieder auflegen, 2 Mal klingeln lassen und dann Errichtercode eingeben. Weiteres auf Seite 45 im der Installationsanleitung Protexial.
Die internetbasierte Steuerung des Funksystems io-homecontrol wurde von einem so genannten Pen-Tester geprüft. Das Unter-nehmen SySS aus Tübingen kam dabei zu dem Ergebnis, dass es sich „insgesamt um ein sehr sicheres System“ handelt.
Immer mehr Unternehmen sehen sich Angriffen aus dem Internet ausgesetzt. Im schlimmsten Fall werden dabei Daten abgegriffen und für kriminelle Zwecke missbraucht. Gerade Informationen über die
Haustechnik sind ein besonders sensibles Feld. Wenn Nutzer ihre eigenen vier Wände online per Smartphone oder iPad steuern und sich dabei Haustür, Fenster oder Garage öffnen und schließen lassen,
erwarten sie ein hohes Maß an Schutz.
Dieser ist beim Funksystem io-homecontrol von Somfy gewährleistet. Das jedenfalls hat Sebastian Schreiber, Geschäftsführer der SySS GmbH, festgestellt. Sein Unternehmen führt seit 1998
Penetrationstests durch. Dabei versuchen er und seine 36 Mitarbeiter, die Server seiner Auftraggeber zu hacken, um Schwachstellen ausfindig zu machen. Im Interview gibt er Auskunft über die
Bedeutung von Datensicherheit bei der Hausautomatisierung.
Interview über io-homecontrol:
Frage: Durch die zunehmende Automatisierung wird Datensicherheit auch im eigenen Haus ein immer wichtigeres Thema.
Schreiber: Gebäudeautomation ist IT, wird aber von vielen immer noch dem Bau oder der Architektur zugeordnet. Vieles, was längst IT ist, nehmen wir immer noch als etwas anderes wahr, z.B. die Kasse im Supermarkt oder das Navi im Auto. All diese Dinge kommunizieren mit Servern.
Frage: Wie sicher ist io-homecontrol?
Schreiber: Wir haben io-homecontrol als Gesamtlösung untersucht und verschiedene Angriffe auf das System gestartet. Wir sind zu dem Ergebnis gekommen, dass es sich insgesamt um ein sehr sicheres System handelt. An einigen Ecken haben wir uns die Zähne ausgebissen. Das heißt, es waren sehr gute Softwareentwickler am Werk. Bei einem Konkurrenzprodukt sieht es anders aus: Da läuft nicht nur die Kommunikation in Klartext, auch die Passworte werden innerhalb der URL übertragen.
Frage: Woran erkennt ein Bauherr, dass er es mit einem sicheren Hausautomationssystem zu tun hat? Gibt es Zertifikate?
Schreiber: Er kann sich informieren, ob Tests durchgeführt wurden. Es spricht für die Hersteller von io-homecontrol, dass sie ihr System haben prüfen lassen. Wir von SySS stellen ein Zertifikat aus, wenn wir keine wesentlichen Schwachstellen festgestellt haben.
Automatisch gesteuerte Markisen schützen vor zu viel UV-Strahlung auf der Terrasse und lassen sich problemlos in die gesamte Hausau-tomation einbinden. Sonnen- und Windsensoren bieten dabei beson-deren Schutz und Komfort.
Braungebrannt wie vom Hähnchengrill möchte sich heute so gut wie niemand mehr in der Öffentlichkeit zeigen – eine leichte und gesunde Bräune dagegen ist "in". Wegen des hohen Risikos, an
Hautkrebs zu erkranken, raten auch Hautärzte zum Sonnenbaden mit Augenmaß statt zum übermäßigen Bräunen auf der Sonnenbank. Was viele nicht wissen: Es muss nicht immer der pralle Sonnenschein
sein, um der Haut eine gesunde Farbe zu geben. Auch im Schatten einer Markise werden wir braun - langsamer natürlich, aber dafür wesentlich gesünder für die empfindliche Haut von Mitteleuropäern.
Besonders die Strahlen der Mittagssonne sind auch in unseren Breitengraden so stark, dass man bereits nach kurzer Zeit einen Sonnenbrand riskiert.
Witterungsgesteuerte Markisen
Automatisch gesteuerte Markisen sorgen dafür, dass auch ohne Zutun der Hausbewohner auf der Terrasse immer genau die Lichtverhältnisse herrschen, die man sich wünscht. Ein Sonnensensor, der an
der Hausfassade angebracht ist, gibt der Markise automatisch den Befehl zum Ausfahren, wenn die Helligkeit einen bestimmten voreingestellten Schwellenwert überschreitet. Umgekehrt fährt er
die Markise automatisch wieder ein, wenn es dunkler wird, etwa weil sich Wolken vor die Sonne schieben. So kann man die Zeit auf der Terrasse unbeschwert verbringen und muss sich keine Sorgen um
die Hautgesundheit der Familie machen. Gerade Kinder sollten nur im Schatten spielen, denn ihre Haut ist noch weitaus empfindlicher als die von Erwachsenen. Einen Sandkasten für die Kleinsten auf
der Terrasse im Schatten der Markise statt im Garten in der prallen Sonne aufzustellen, ist daher eine gute Idee.
Windschutz gibt Sicherheit, auch wenn niemand zu Hause ist
Zur Sonnenautomatik für die Markise gehört auch ein Windschutz. Der Windschutz-Sensor wird am besten direkt an der Markise angebracht, genau dort also, wo es darauf ankommt. Er sorgt dafür, dass
der Sonnenschutz bei zu starkem Wind sofort eingefahren wird - oder erst gar nicht ausfährt, auch wenn die Sonnenautomatik oder eine Zeitschaltung eigentlich den Befehl dazu gibt. Sonnen- und
Windsensoren passen die Markisenposition immer der aktuellen Witterung an, auch wenn niemand zu Hause ist und sich um die Steuerung kümmern kann.
Terrasse als Teil der gesamten Hausautomation
Als verlängertes Wohnzimmer betrachten viele Deutsche ihre Terrasse. Da ist es nur folgerichtig, dass auch der Außenbereich in die Haussteuerung eingebunden wird. Mit Steuerungssystemen wie
"TaHoma" funktioniert das ganz einfach. Das System von Somfy lässt sich mit Computern, Notebooks, Tablet PCs und Smartphones bedienen. So kann man via Internet auch von unterwegs das Haus
kontrollieren. Zahlreiche Funktionen wie Rollladenantriebe, Schließtechnik, Beleuchtung, Fenster, Tore, Jalousien oder eben Markisen lassen sich einbinden. Mehr Infos zur Hausautomation liefert
die Website www.somfy-tahoma.de.
Bedienparameter am Bildschirm oder Touch-Screen einstellen
Auch die Sonnenautomatik wird über den Bildschirm oder den Touch-Screen eingestellt. So kann man etwa die Lichtintensität zum Öffnen und Schließen an die eigenen Bedürfnisse anpassen oder
Einstellungen zu uhrzeit- oder wochentagsabhängigen Markisensteuerung vornehmen. Eine klar gestaltete und einfach strukturierte Bedienoberfläche macht die Nutzung leicht und weitgehend
selbsterklärend. Die Software wird über das Internet regelmäßig aktualisiert und liefert damit jederzeit eine Steuerung auf dem aktuellsten Stand der Technik.
AXIS / Somfy IP Kameras funktionieren gleichzeitig in Somfy TaHoma und Somfy Protexial io
Anders als bisher angegeben, funktionieren die IP Kameras des Somfy Alarmsystems Protexial io und der Haussteuerung TaHoma gleichzeitig auf beiden Systemen. Herausgefunden haben wir von www.smarthome-hannover.de das bei der Neuinstallation einer Kamera in TaHoma.
Diese Funktion war von Somfy nicht angekündigt, aber man erlebt ja immer wieder positive Überraschungen mit den Rottenburgern! ;-)
Die Kamera kann in beiden Systemen auch unterschiedlich bezeichnet werden, was in unserem Beispiel allerdings eher eine folge der leichten Verblüffung war...
Die Somfy Alarmanlage / Gefahrenwarnanlage Protexial io wird bald auch, bzw. ausschließlich in Weiß erhältlich sein. Wer mit dem Gedanken spielt sich dieses professionelle System zuzulegen, sollte sich aufgrund der großen Nachfrage auf längere Lieferzeiten einrichten. Vorbestellung sind aber bereits bei http://www.smarthome-hannover.de möglich!
Das Thema Hausautomation wird für den Nutzer vor allem dann interesssant, wenn er eine Vielzahl an unterschiedlichen Anwendungen bedienen kann. Ein wichtiger Bestandteil ist dabei das Thema Sicherheit, ganz aktuell der Bereich Brandschutz. Denn immer mehr Bundesländer machen Rauchwarnmelder zur Pflicht. Zurzeit sind es elf. In Bayern besteht sie seit Anfang 2013, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen planen die Verabschiedung ähnlicher Bestimmungen im Laufe dieses Jahres.
Einrichtung von Fluchtszenarien
Diese Entwicklung können sich Fachbetriebe zu Nutzen machen. Denn nun sind Rauchwarnmelder in das TaHoma-System von Somfy integrierbar. Das ermöglicht ein neues Sensor-Modul, das per USB-Kabel
ganz einfach an die TaHoma-Box angeschlossen wird. So erkennt das System die neuen Bestandteile und fügt sie der Anlage automatisch hinzu. Durch die Integration der Rauchwarnmelder in die
komplette Hausautomation ist das wirkungsvolle Zusammenspiel mit anderen Funktionen möglich. Zum Beispiel fahren die Rollläden nach oben und das Haustürschloss wird entriegelt, damit die Bewohner
bei Rauchentwicklung ohne Zeitverlust das Haus verlassen können.
Schutz vor Einbrechern
Neben Rauchalarm können auch Öffnungs- und Bewegungsmelder in das TaHoma-System eingebunden werden. Auch diese Sensoren lassen sich sinnvoll mit weiteren Haustechnikprodukten kombinieren, zum
Beispiel für Sicherheitsfunktionen. Erfassen etwa die Bewegungs- oder Öffnungsmelder ein Signal, fahren die Rollläden nach unten. Auch die Außen- und Innenbeleuchtung kann in das
„Abschreck-Szenario“ aufgenommen werden. Sie schaltet sich dann automatisch ein.
Zitat aus der Somfy Info-Mail an smarthome-hannover.de :
Liebe TaHoma-Freunde,am kommenden Montag, 04. März 2013 wird Ihnen aufgrund eines Softwareupdates Ihre angemeldete TaHoma-Box unter Umständen in der Zeit zwischen 10:00 Uhr und 16:00 Uhr nur eingeschränkt zur Verfügung stehen. Mit dem Softwareupdate werden wir einige Funktionen optimieren und Ihre TaHoma-Box für neue Funktionen vorbereiten.
Um was für Funktionen / Änderungen handelt es sich?
Einbindung von Kameras:
Mit dem kommenden Update am 04. März 2013 schaffen wir die Möglichkeit, Kameras in TaHoma einzubinden und anzusteuern. Um welche Kameras es sich handelt und wie sie ganz konkret eine Kamera einbinden können, entnehmen Sie bitte dem Dokument "Informationen zum TaHoma Update", das ab sofort unter www.somfy-tahoma.de zum Download bereit steht.
Stromverbrauchsmessung:
Parallel zur Einbindung von Kameras werden mit dem nächsten Update einen ersten Schritt in Richtung Energieverbrauchsmessung mit TaHoma vornehmen. Das heißt, wir werden die Möglichkeit schaffen, Sensoren einzubinden, die den Stromverbrauch ermitteln und zur Auswertung und Visualisierung an TaHoma weiterleiten.
Viel Spaß beim Entdecken von neuen, interessanten Möglichkeiten mit TaHoma-Connect und vielen Dank für Ihr Verständnis für die Einschränkungen am kommenden Montag.
Ihre Somfy GmbH
Leitung Produktmarketing
In Bayern besteht seit Beginn des Jahres Rauchmelder-Pflicht. Damit ist es bereits das 11. Bundesland in Deutschland, das die Geräte zur Warnung vor Feuer und Rauch verbindlich vorschreibt. Für
2013 planen zudem Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen ähnliche Gesetzesänderungen. Mit verschiedenen Vorgaben und Übergangsfristen ist die juristische Lage für den normalen Hausbesitzer
schwer überschaubar - zumal es bis dato vor allem im Bestand kaum Kontrollen gibt. Mit Konsequenzen von Seiten des Gesetzgebers oder ihrer Versicherung müssen aber Haus- und Wohnungsbesitzer
rechnen, bei denen tatsächlich der Ernstfall eintritt. Wohnungsbrände kommen viel häufiger vor als den meisten Deutschen bewusst ist. Rund 200.000 mal im Jahr brennt es in Deutschland, etwa 500
Brandtote und 5.000 Brandverletzte mit Langzeitschäden sind zu beklagen, wie das Internetportal rauchmelder-lebensretter.de berichtet. Hinzu kommen Sachschäden von über einer Milliarde Euro
allein im Privatbereich.
Vernetzte Systeme warnen und greifen aktiv ein
Rauchwarnmelder sind ein sicherer Weg, um Feuer und vor allem Rauch frühzeitig zu erkennen und sich in Sicherheit zu bringen. Einzelne Rauchwarnmelder bieten bereits einen guten Grundschutz, noch
effektiver sind jedoch vernetzte Systeme wie zum Beispiel die Gefahrenwarnanlage Protexial io des Herstellers Somfy. Sie löst im Brandfall nicht nur über Sirenen Alarm aus, sondern ergreift auch
automatisch weitere Schutzmaßnahmen. So öffnet sie bei Alarm etwa die Rollläden, um den Bewohnern die Flucht zu erleichtern. Im Ernstfall kann diese Technik lebensrettend sein. Denn bei
Gebäudebränden kommen die meisten Menschen aufgrund von giftigen Rauchgasen ums Leben, und nicht durch unmittelbare Flammeneinwirkung.
Leichte Nachrüstung dank Funktechnik
Die vernetzte Sicherheitstechnik lässt sich auch nachträglich ganz einfach einbauen. Die Kommunikation der einzelnen Komponenten erfolgt über Funktechnologie, so dass keine Kabel gezogen werden
müssen. Komponenten wie Rauchwarn- oder Einbruchmelder in den Räumen werden über Batterien mit Strom versorgt. Sie melden ihren aktuellen Zustand regelmäßig an die Steuerzentrale, so dass die
Batterien rechtzeitig ausgetauscht werden können.
Rundum-sicher-Paket für die eigenen vier Wände
Die Gefahrenwarnanlage Protexial io schützt nicht nur zuverlässig vor Feuer und Rauch sondern auch vor Einbruch. Zum Beispiel kann sie die Anwesenheit der Bewohner simulieren. Das ist über eine
integrierte Zeitfunktion durch Aktivierung von Rollläden und Beleuchtung möglich. Ein externer Bewegungsmelder löst Alarm aus, wenn sich ein Unbefugter dem Haus nähert. Auch Geräte zur
Feststellung eines Wasserschadens oder Stromausfalls lassen sich einbinden. Erkennt das System einen Notfall, wird der Nutzer per SMS informiert.
Mehr über Brandschutz und weitere Sicherheits- und Hausautomationstechniken unter www.somfy.de.
Einführung der SIDEO Alarmerkennung von Rauchwarnmeldern |
Einführung akkugepufferter Rollladen
Ausführliche Informationen hierzu entnehmen Sie bitte der aktuellen "Schnellreferenz Rollladen 2012" auf den Seiten 460-461 und der "Ergänzungspreisliste 2012" auf Seite 3. Der akkugepufferte Rollladen ist ab sofort erhältlich. |
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